Heike Hannker

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Wirtschaftswende jetzt!

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Alles lässt sich ändern.
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Über mich

1978 im Landkreis Osnabrück geboren, Abitur,  Studium der Dipl. Sportwissenschaft, ehemalige Tourismusmanagerin am Dümmer-See, Vorstandsmitglied Tourismusverband Dümmerland, Familienmanagerin, Unternehmerin, engagierte Kommunalpolitikerin, Ratsfrau im Gemeinderat Hüde, Ratsfrau im Samtgemeinderat "Altes Amt Lemförde", Vorsitzende des Wirtschafts- und Tourismusauschuss, Ortsvorsitzende, stellvertretende Kreisvorsitzende, stellvertretende Bezirksvorsitzende, Mitglied des Landesvorstandes, Jugendwartin des niedersächsischen Segelverbandes und Vorstandsmitglied in zahlreichen Vereinen. 

Meine Schwerpunkte

Ein Steuersystem, das Leistung und Investition belohnt

Ein gerechtes, effizientes und einfaches Steuersystem ist zentral, um Leistungsgerechtigkeit und den Standort Deutschland im internationalen Wettbewerb zu stärken. Bürgerinnen und Bürger, die täglich arbeiten gehen, haben mehr Netto vom Brutto verdient. Leben, Arbeiten und Investieren müssen sich lohnen in Deutschland. Wir brauchen einen attraktiven und starken Kapitalmarkt, der mehr Investitionen und Innovationen in Deutschland möglich macht.

Bürokratie-Burnout beenden

Bürger, Betriebe und selbst Behörden sind so erschöpft von den vielen Berichtspflichten, Vorschriften und Formularen, dass sie sich kaum mehr um ihre eigentlichen Aufgaben kümmern können. Die Bürokratie ist zudem ein Misstrauensvotum des Staates gegenüber Bürgern und Betrieben. Gerade kleine und mittlere Unternehmen sowie Familienunternehmen leiden unter der Bürokratie. Deshalb ist Bürokratieabbau ein Konjunkturprogramm zum Nulltarif.

Flexible, finanzierbare und steigende Renten

Wir stehen für einen wirklich flexiblen Renteneintritt. Die Menschen sollen nach schwedischem Vorbild künftig selbst entscheiden, wann der Ruhestand beginnt, sofern dann keine Sozialleistungen beantragt werden müssen. Je später jemand in Rente geht, desto höher die Rente — wer früher geht, bekommt eine niedrigere Rente. Wer aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr arbeiten kann, bekommt Unterstützung. Daneben wollen wir eine gesetzliche Aktienrente zur Sicherung der Rentenversicherung. 

Tragfähige soziale Sicherungssysteme

Wir wollen ausschließen, dass die Sozialabgaben über das Niveau von 40 Prozent immer weiter steigen. Um die sozialen Sicherungssysteme zukunftsfest zu machen, braucht es deutlich mehr kapitalgedeckte Elemente in der Gesetzlichen Rentenversicherung und der sozialen Pflegeversicherung. Damit sorgen wir für tragfähige soziale Sicherungssysteme bei fairer Lastenverteilung zwischen den Generationen.

Ein Bildungsföderalismus auf der Höhe der Zeit

Wir können uns den Kompetenzkampf zwischen Bund und Ländern nicht länger erlauben. Dadurch verpassen wir, das Bildungssystem zu schaffen, das unsere Kinder verdienen. Wir fordern daher eine grundlegende Reform des Bildungsföderalismus, die einheitliche Standards und eine stärkere Rolle des Bundes in der Bildung möglich macht und in deren Rahmen die Finanzverteilung zwischen Bund und Ländern so geändert wird, dass der Bund die nötigen Finanzierungsverpflichtungen übernehmen kann. Bis zur entsprechenden Umsetzung unterstützt der Bund Vorhaben ausnahmsweise im Rahmen der Kompetenzzuweisung des Grundgesetzes

KMU´s sowie Familienunternehmen entlasten

Wir wollen die Besteuerung vor allem für kleine und mittlere Unternehmen sowie Familienunternehmen einfacher machen und sie so entlasten. So sollen mehr Unternehmen als bisher die Möglichkeit zur Ist-Besteuerung bei der Umsatzsteuer und zur vereinfachten Gewinnermittlung erhalten. Kleinunternehmen erhalten ein Wahlrecht auf Abzug einer prozentualen Betriebsausgabenpauschale. Wir erhöhen die Sofortabschreibungsgrenze für geringwertige Wirtschaftsgüter und erweitern die Sammelabschreibung für Wirtschaftsgüter, deren Wert über der Sofortabschreibungsgrenze liegt.

Die Tourismuswirtschaft ist ein zentraler Motor für wirtschaftliches Wachstum, schafft Arbeitsplätze, fördert den internationalen Austausch und trägt erheblich zur regionalen Entwicklung bei. Eine liberale Tourismuspolitik ist nicht von Verboten geprägt, sondern will gewachsene touristische Strukturen erhalten, Neues ermöglichen und Bürokratie nicht zum Standortnachteil werden lassen.

Neuigkeiten

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Unternehmerin - Familienmanagerin - engagierte Kommunalpolitikerin

  • 2011

    Eintritt in die FDP + Ratsmitglied im Gemeinderat Hüde

  • 2016

    Ratsmitglied Gemeinderat Hüde und Samtgemeinderat "Altes Amt Lemförde"

  • 2017

    Landtagskandidatin

  • 2021

    Ratsmitglied Gemeinderat Hüde und Samtgemeinderat "Altes Amt Lemförde"

  • 2022

    Landtagskandidatin

  • 2022

    Ortsvorsitzende, stellvertretende Kreisvorsitzende, stellvertretende Bezirksvorsitzende

  • 2023

    Wahl in den Landesvorstand

  • 2024

    Bundestagskandidatin WK Diepholz/Nienburg 1